Ist keinerlei Hundeerfahrung vorhanden, ist ein Welpe einer leicht zu erziehenden Rasse ratsam.

Je kleiner die Wohnung, desto kleiner der Hund. Je "voller" die Wohnung, desto ruhiger das Temperament des Hundes.

Je kleiner das Auto, desto kleiner sollte der Hund sein.

Leben Kinder im Haushalt, desto besser sollte der Welpe sozialisiert sein, am besten einer ausgeglichenen Rasse ohne Schärfe und mit hoher Reizschwelle.

Ist nicht soviel Zeit vorhanden, bietet sich eine Rasse mit pflegeleichtem Fell an, die wenig Bewegung braucht.

Alle Hund machen Dreck. Es gibt aber ausgemachte Mäusebuddler (Terrier) oder Wasserratten (Retriever), die an keiner Wasserpfütze vorbeikommen, ohne zu planschen.

Wenn der Hund zu groß (schwer) ist, kann es in brenzligen Situationen Probleme mit dem Halten geben.

Lauffreudige Hunde sind nur für sportliche Halter, die auch gut zu Fuß (Fahrrad) sind.

Zu ruhigen Menschen, passt auch besser ein ruhiger Hund.

Konfliktscheue Menschen wählen besser keine Rasse die zur Sturheit neigt, sondern eher eine sensible, leichtführige Rasse.

Für ältere Menschen bietet sich eine ruhigen, nicht zu starke Hunderasse an.