Wissenswertes:

 

 
  • Hunde können über eine Million Gerüche unterscheiden und zwar in den geringsten Konzentrationen
  • Salz nehmen sie in einer noch in einer Verdünnung von 1:10000 wahr.
  • Buttersäure können unsere Vierbeiner noch in einer 100-millionenfachen Verdünnung riechen.
  • Wassersuchhunde erschnuppern sogar Ertrunkene, die unter Wasser liegen. Die Gerüche eines Ertrunkenen verbreiten sich im Wasser und erreichen die Oberfläche. Dort kann der Hund die Witterung aufnehmen.
  • Eine 5 - 6 Meter hohe Schneedecke ist für einen Lawinensuchhund kein Hindernis. Er erschnüffelt einen Verschütteten trotzdem zielsicher heraus.
  • Trüffelhunde wittern den begehrten "Gaumenkitzel" noch 30 cm tief in der Erde.
  • Drogen- und Sprengstoffsuchhunde spüren alle verbotenen Rauschgifte und bis zu 14 verschiedene Sprengstoffarten auch unter den verwirrendsten Fremdgerüchen auf.
  • Ein Hund besitzt ca. 220 Millionen Geruchszellen, ein Mensch nur 5 Millionen. Ungefähr 10% des Gehirns des Hundes sind ausschließlich dazu da, Geruchsinformationen zu verarbeiten. Beim Menschen sind es nur 1 %.