11 Grundsätze der Hundeausbildung:

 

 


 

  • Gib jedes Kommando nur einmal.
     
  • Besteh unbedingt auf dessen Ausführung, – egal wo Du bist!!! – Beachtet der Hund das Kommando nicht, mach IHM klar, daß Du DAMIT NICHT EINVERSTANDEN bist.
     
  • Motivier den Hund! Gestalte die Ausbildung nicht eintönig!
     
  • Beende JEDE Übung MIT einem ERFOLGSERLEBNIS FÜR DEN HUND. Nicht militärischer Drill, sondern: Motivation – . Lernerfolg – Vertrauen – sind gefragt.
     
  • Gib Deinem Hund Zeit, Aufgaben mit dem Kopf zu lösen.
     
  • Straf Deinen Hund nicht, SONDERN KORRIGIERE IHN. Versuch, Unterordnung richtig zu verstehen.
     
  • Setz Stimme und Körpersprache immer der Situation entsprechend ein, sei variantenreich, sowohl bei Lob wie bei Tadel. Artgerechtes Spielen mit dem Hund kann das höchste Lob sein.
     
  • Vermenschliche Deinen Hund nicht!
     
  • Erwarte nicht, das er aus seiner Sicht Deine unsinnigen Befehle nur ausführt, weil Du Ihn liebst. Gehorsam, Führerstärke (Rudelführer = Hundeführer) und Vertrauen sind die Grundlage.
     
  • Wenn Du Dich nicht voll auf Deinen Hund konzentrieren kannst, mach keine Ausbildung, sondern geh mit ihm spazieren und freu Dich über das, was er Dir geben kann.
     
  • Übernimm nicht einfach Ratschläge und Literatur, setze Dich auseinander, sei kritisch, LERN!! Der ERFOLG, mit Deinem Hund, was immer das auch sein mag, liegt zu 99 % an Dir.
mit freundlicher Genehmigung von Christoph Schäpers