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Gib jedes Kommando
nur einmal.
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Besteh unbedingt
auf dessen Ausführung, – egal wo Du bist!!! – Beachtet der Hund das
Kommando nicht, mach IHM klar, daß Du DAMIT NICHT EINVERSTANDEN bist.
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Motivier den
Hund! Gestalte die Ausbildung nicht eintönig!
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Beende JEDE
Übung MIT einem ERFOLGSERLEBNIS FÜR DEN HUND. Nicht militärischer
Drill, sondern: Motivation – . Lernerfolg – Vertrauen – sind gefragt.
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Gib Deinem
Hund Zeit, Aufgaben mit dem Kopf zu lösen.
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Straf Deinen
Hund nicht, SONDERN KORRIGIERE IHN. Versuch, Unterordnung richtig zu verstehen.
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Setz Stimme
und Körpersprache immer der Situation entsprechend ein, sei variantenreich,
sowohl bei Lob wie bei Tadel. Artgerechtes Spielen mit dem Hund kann das
höchste Lob sein.
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Vermenschliche
Deinen Hund nicht!
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Erwarte nicht,
das er aus seiner Sicht Deine unsinnigen Befehle nur ausführt, weil
Du Ihn liebst. Gehorsam, Führerstärke (Rudelführer = Hundeführer)
und Vertrauen sind die Grundlage.
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Wenn Du Dich
nicht voll auf Deinen Hund konzentrieren kannst, mach keine Ausbildung,
sondern geh mit ihm spazieren und freu Dich über das, was er Dir geben
kann.
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Übernimm
nicht einfach Ratschläge und Literatur, setze Dich auseinander, sei
kritisch, LERN!! Der ERFOLG, mit Deinem Hund, was immer das auch sein mag,
liegt zu 99 % an Dir.
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